Inhalt: Die Geschichte der Würzburger Residenz ist die Geschichte einer glücklichen Zeit: einer Zeit des Wohlstandes und der fleißigen Arbeit. In den vorausgegangenen Jahrhunderten hatten die Bewohner des Hochstifts oft unter der Strenge ihrer Fürstbischöfe gestöhnt, unter ihren Kriegen gelitten. Furchtbar war das Frankenland im Dreißigjährigen Krieg geschunden worden: Schwedeneinfall, Durchmärsche von Freund und Feind, Verwüstung, Mord, Hunger, Seuchen. Aber gleich nachdem der Frieden beschlossen worden war, befahl der der Fürstbischof von Würzburg, Johann Philipp von Schönborn, den Bau der mächtigen Bastionen um sein Schloss Marienberg. Die Mauern wurden bis zum Main hinuntergezogen und um die ganze Stadt geführt: Schutz für seine Untertanen und Warnung für alle künftigen Feinde. Die Fürsten anderer Länder hatten inzwischen das Leben auf einer Burg aufgegeben. Sie hatten sich prächtige Schlösser gebaut mit Zufahrtsalleen und prächtigen Gärten. Damit zeigten sie ihre Macht. Sollte der Herzog von Franken auf seiner altertümlichen Burg bleiben? Die Antwort auf diese Frage war die Residenz zu Würzburg, »das Schloss über allen Schlössern«. Aus dem Inhalt: Festung oder Stadtschloß? - Balthasar Neumann, der Gießergeselle - Das Geld des Gallus Jakob von Hohlach - Große Pläne - Die erste Bauzeit - Baustopp und fürstliche Feste - Wieder ein Schönborn auf dem Bischofsstuhl - Der Baumeister - Höchste Bauleistung und feierliche Einweihung - Die Hofkirche - Die hohe Politik - Kaiserlicher Besuch - Die »wunderlichen« Jahre - Fürstbischof von Greiffenclau verlängert die Schönbornzeit - Tiepolo - Das größte Bild der Welt - Was kostete die Residenz? - 340 Räume für einen Mann? - Seinsheim-Zeit - Ein Hoftiroler erinnert sich - Die »baierische« Zeit - Zerstörung und Wiederaufbau Schlagworte:Architektur, Franken, Würzburg Systematik: He 4.1 Umfang: 64 S./ zahlr. Ill. Standort: He 4.1 Erbe ISBN: 978-3-429-01075-1
Inhalt: 500 Jahre sind seit der Schaffenszeit des großen Würzburger Bildhauers Tilman Riemenschneider vergangen. Wie nie zuvor sind seine Werke bekannt und beliebt. - Dieses Büchlein wendet sich vor allem an die jungen Leser: Es möchte ihnen Tilman Riemenschneider näherbringen, indem es aufzeigt, wie er als Meister gearbeitet, als Hausvater versorgt und als hervorragender Bürger sich um das Wohl seiner Stadt bemüht hat. Die tragischen Verstrickungen, in die er gegen Ende seines Lebens geraten ist, sollen nicht verschwiegen werden. Das Büchlein will Tilman Riemenschneider in seiner Zeit darstellen und damit bewirken, dass unsere Kinder einen besseren Zugang zu seinen Werken finden. Schlagworte:Bildhauerei, Biografie, Riemenschneider, Tilman, Würzburger Persönlichkeit Systematik: He 4.10 Umfang: 63 S./ überw. Ill. Standort: He 4.10 Riem ISBN: 978-3-429-01822-1
Inhalt: Das hat man nicht oft in einer Stadt, das so viel Schönes dicht beieinander liegt, wie in Würzburg: Die Burg auf dem Berg, der Fluss mit seiner alten Brücke, die Stadt mit den vielen Türmen, dazu ein prächtiges Schloss, und drum herum ein grüner Ring schattiger Bäume. Die Festung, vor allem, fällt schon von weitem in Auge. Mit diesem Büchlein soll sie aus der Nähe betrachtet werden. Bei der Wanderung hinauf, durch die Tore, Höfe und Räume der Burg, ist vieles zu beobachten, und manche Geschichte wird zu erzählen sein. Dabei kann es nicht immer der Reihe nach gehen. Eine Zeitleiste wird darum immer wieder erklären, was früher und was später geschehen ist. Schlagworte:Würzburg Systematik: He 4.1 Umfang: 68 S. Standort: He 4.1 Erbe ISBN: 978-3-429-01988-4
Inhalt: Würzburg wird die Kiliansstadt genannt. Da steht der Kiliansdom, gleich daneben Neumünster mit dem Kiliansschrein über dem Kiliansgrab in der Kiliansgruft, und dazwischen der Kiliansplatz mit einer Kiliansstatue und dem Kilianshaus. In der Domstraße werden beim Kiliansbäck Kiliansweck angeboten, auf der Alten Mainbrücke ist der hl. Kilian die meistfotografierte Figur, und am 8. Juli, dem Kilianstag, kommen die Kilianswallfahrer und besuchen nach dem Gottesdienst die Kiliansmesse auf dem Marktplatz und das Kilianifest auf der Talavera. Wer also war Kilian? In diesem Buch soll von ihm berichtet und erzählt werden. - Marianne Erben bringt auf ihre unnachahmliche Art nicht nur Kindern diesen bedeutenden Heiligen näher: sein Leben und Wirken, die frühmittelalterliche Welt und die Bedeutung des Heiligen für das fränkische Glaubensleben. Schlagworte:Franken, Mittelalter, Märtyrer, St. Kilian, Würzburger Persönlichkeit Systematik: He 4.1 Umfang: 32 S. Standort: He 4.1 Erbe ISBN: 978-3-429-02579-3
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