Inhalt: Die Romanik ist die erste, ganz Europa umfassende Epoche mittelalterlicher Kunst. Sie beginnt um 1000 und endet - mit der staufischen Spätromanik in Deutschland und Italien - erst gegen Mitte des 13. Jahrhunderts. Es war die Übernahme prägnanter Formelemente der römischen Architektur, darunter der als Kennzeichen der Romanik meist zuerst genannte Rundbogen, der zur Bezeichnung »romanischer Stil« geführt hat. Die Romanik ist als hochmittelalterliche Epoche ganz und gar vom Geist des Christentums geprägt. Die allermeisten der in diesem Band behandelten Werke der Architektur, Skulptur und der Malerei lassen sich nur im Kontext christlichen Weltverständnisses und christlicher Lebensformen angemessen verstehen. Dabei kommt der Kultur der Klöster eine besondere Rolle zu. Im Anschluss an eine ausführliche Formenkunde veranschaulichen einzelne Länderstudien die Vielfalt der romanischen Kunst. - Ein großer Bildband mit Fotografien von Achim Bednorz und Textbeiträgen von Ehrenfried Kluckert, Wolfgang Kaiser, Alick McLean, Bernhard und Ulrike Laule, Bruno Klein, Heinfried Wischermann, Uwe Geese und Barbara Deimling. Schlagworte:Architektur, Bildband, Kunstgeschichte, Malerei, Romanik Systematik: Ku 2.32 Umfang: 481 S./ überw. Ill. Standort: Ku 2.32 Kuns ISBN: 978-3-89508-213-9
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