Inhalt: In den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet. Substanzen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, gravierende Nebenwirkungen haben, abhängig machen können und die Betroffenen nicht heilen. Dabei gibt es, laut Saul, das Krankheitsbild ADHS überhaupt nicht. In Wirklichkeit liegen den beobachteten Symptomen ganz andere Störungsbilder zugrunde. Erkennt und therapiert man diese, so verschwinden auch bald die Symptome der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsanzeichen. - Der Autor erläutert, was wirklich hinter den Auffälligkeiten und Symptomen steckt.
Aus dem Engl. übers. Systematik: Pä 2.71 Umfang: 317 S. Standort: Pä 2.71 Saul ISBN: 978-3-608-98046-2
Inhalt: Auch wenn Hyperaktivität, ADS und ADHS heute den meisten Eltern, Erzieher und Lehrer weitgehend bekannt sind, besteht nach wie vor ein hoher Informationsbedarf. So tauchen Fragen auf wie etwa: Ist jedes "wilde" Kind hyperaktiv? Welche Therapie hilft? Welche Erziehungsgrundsätze funktionieren bei Kindern mit AD(H)S? Hier erhalten die Eltern klare Antworten auf die häufigsten Fragen, mit denen sie im Alltag konfrontiert werden. Dabei werden alle Lebensbereiche angesprochen, ebenso wie die eigene Lebensproblematik, die sich aus der großen Aufgabe, ein Kind mit AD(H)S ins Leben zu führen, ergibt. Systematik: Pä 2.71 Umfang: 127 S. : Ill. Standort: Pä 2.71 Star ISBN: 978-3-7831-6047-5
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