Inhalt: Am Anfang war sie die Starreporterin, die die chilenische Prominenz interviewte. Aus der berühmten Interviewerin wurde eine Berühmtheit, um die sich Interviewer aus aller Welt reißen. Mit dem »Geisterhaus« war sie in den exklusiven Männerclub der lateinamerikanischen Literatur eingebrochen. »Paula«, die Erzählung über den Tod ihrer Tochter, bewegte Millionen. Isabell Allende wird zur Stimme Lateinamerikas, zur Sprecherin der Frauen. John Rodden zeigt die faszinierende Frau hinter der Erzählerin. In einer Welt voller Geschichten enthüllen und verhüllen sich die intensiven Gefühle eines großen Menschen. In den Gesprächen zeigt sich die leidenschaftliche Feministin, die zärtliche Mutter, die soziale Visionärin, begeistert von Schönheit, Sinnlichkeit und Liebe, vom bittersüßen Leben. Und immer wieder die exzessive Fabuliererin, die sagt, dass sie mit ihren Geschichten auch Dämonen austreibt und ihren Schmerz in Stärke verwandelt. Wie wurde aus dem kleinen Mädchen, das die verbotenen Geschichten aus 1001 Nacht las, die chilenische Scheherezade? Wie hat sie gelebt, bevor sie zur internationalen Berühmtheit wurde? Wie sieht sie ihre Etikettierungen durch die Kritik? Was hat sie aus den Lektionen des Schicksals gelernt? Auch im Gespräch wird die zur Geschichtenerzählerin, und die von John Rodden vorgestellten Interviews ergeben in ihrer Intimität und Unmittelbarkeit so etwas wie die erste kurze Autobiografie von Isabel Allende. Ein faszinierendes Buch für alle, die mehr über Leben, Hintergrund und Überzeugungen dieser ungewöhnlichen Frau wissen wollen - von ihr selbst. Systematik: Li 3.330 Umfang: 303 S. Standort: Li 3.330 Alle ISBN: 978-3-451-27442-8
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