Inhalt: War er der Realpolitiker oder der Mönchskönig? - Die Meinungen über Heinrich II., der von 1002 bis 1024 als König und Kaiser die Richtlinien der Reichspolitik bestimmte, gehen bis heute auseinander. Interessant erscheint er bereits im Gefüge seiner persönlichen Beziehungen. Als Sohn des Bayernherzogs Heinrich der Zänker sollte er der letzte Sachsenkaiser werden, er galt als gebildet und fromm, als einziger mittelalterlicher Herrscher wird er bis heute als heilig verehrt. Vieles, was das Mittelalter hinterlassen hat, zeigt uns ein Bild, das oftmals nicht individuelle Züge trägt, sonder typisieren will. Dies gilt auch für die Darstellung Heinrichs und seiner Gemahlin Kunigunde. Bewusst greift die Bebilderung des Buches über die engen Grenzen der Lebensdaten Heinrichs II. hinaus, um Charakteristisches, mitunter auch Neues zu zeigen. Den Abbildungen zur Seite gestellt sind Auszüge der Quellen, um Leben, Zeit und Welt Kaiser Heinrichs transparent werden zu lassen. Systematik: Ge 5.220 Umfang: 271 S. Standort: Ge 5.220 Hein ISBN: 978-3-933469-10-6
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