Inhalt: Das Wörterbuch von Unterfranken ist die erste größere Sammlung des mundartlichen Wortschaftes Unterfrankens. Es beantwortet Fragen wie: Was ist ein Anderling? Was ist ein Einschneider? Wie heißt der Vorteig beim Brotbacken? - Das Wörterbuch von Unterfranken wendet sich an Sprachforscher und Volkskundler, Historiker, Lehrer, Journalisten und Kulturschaffende, Studenten und Schüler, an alle, die einen Dialekt aus Unterfranken sprechen, hören oder sich dafür interessieren. Systematik: He 4.3 Umfang: 204 S./ 21 cm Standort: He 4.3 Wört ISBN: 978-3-8260-1335-5
Inhalt: Wenn der Mensch 'dia erschtn fufzich Johr' seines Lebens hinter sich gebracht hat und sich für die nächsten fünfzig rüstet, hält er wohl einmal Rückschau auf die verflossenen Jahre, überschaut, was er geleistet hat. Engelbert Bach, 1929 geboren, hält nicht viel von sentimentaler Rückschau, und frühere literarische Versuche gelten ihm nicht als so wichtig, dass er sie unbedingt gedruckt oder neu aufgelegt sehen möchte. Nach seinem 50. hat er sich aber doch einmal überreden lassen, aus seinem lange vergriffenen ersten Buch und aus unveröffentlichten Manuskripten eine Auswahl zusammenzustellen. Entstanden ist eine hochinteressante Retrospektive auf rund dreißig Jahre Bachscher Mundartdichtung. Systematik: He 4.3 Umfang: 208 S. Standort: He 4.3 Bach ISBN: 978-3-920094-29-8
Inhalt: Zum 25 jährigen Bestehen des Verlags Siegfried Greß erscheint eine Neuausgabe des ersten Titels, der seit vielen Jahren vergriffen ist, aber beim Wiederlesen ebenso viel Freude macht wie im Jahr 1970. Auf 95 Seiten spannt Engelbert Bach einen Bogen durch das fränkische Jahr in seinen Jahreszeiten mit heiteren und besinnlichen Texten. Unnachahmlich ist der Tonfall seiner Sprache, die Kraft seiner Bilder, der Humor seiner Formulierungen. Der Frankenwein spielt eine große Rolle: Da ist vom Häfele Moust die Rede, das seinen Zecher 'schier nimmer derwart kann'. Ein alter Fassboden, 'ausn Kaller über an Antiquitätenhändler bei reicha Leut galand', freut sich, dass es seiner Vorderseite jetzt so gut geht, 'wenn ichs niet derlabt hätt, wias meinera Rückseitn amol viel besser ganga is.' Da klagt einer 'Wos hilft een as schönsta Lob aufn Frankawei, wennsts mit der Laber hast!' Zwei Geschichten, meisterliche Mundartprosastücke, ergänzen die Gedichte. Eine davon handelt von Vitus, den Bachs Leser aus vielen seiner Erzählungen kennen, eine jener liebenswürdigen und verschmitzten Gestalten, wie sie Franken immer wieder hervorbringt. Das Buch ist eine rechte Lesefreude für Freunde der fränkischen Mundart und für alle Nichtfranken eine Schule der fränkischen Sprache und fränkischer Wesensart. Systematik: He 4.3 Umfang: 95 S. Standort: He 4.3 Bach ISBN: 978-3-920094-55-7
Inhalt: »As it dia Zeit dünn wie Papier / mit eigerissena Ränder. / Und hält mer scha ins letzta Licht, / na siecht mer dorchadorch a Gsicht, / derhinter frömma Länder.« - Die Jahreszeiten kommen nicht mehr mit vollem Klang daher, kein Trompetenton im Frühjahr, kein jauchzendes Lied im Weinherbst Fremde Länder hinter der durchscheinend gewordenen Zeit, fremdes Land die vertraute Umgehung, fremdes Land die eigenen Empfindungen. Die Sprache Engelbert Bachs hat in diesem Gedichtband zu einem neuen Ausdruck gefunden. Zwischentöne, Schattierungen, überraschende Bilder bestimmen den Charakter der Texte. Fern sind hochtönendes »Frankenlob« und laute Lustigkeit. Trotzdem spürt der Leser in jeder Zeile die Liebe zur Landschaft, aus der die fränkische Mundart erwächst, begegnet er immer wieder versöhnlichem Humor. Das Gesicht des Jahres zeichnet sich in den Kapiteln »Vorfrühling - Frühjohr -Summer - Oltweibersummer - Harbst - Schpätharbst - Winter« in gedeckten Farben ab. Aber was an vordergründiger Buntheit fehlt, wird durch Feinheit und Prägnanz der Zeichnung reichlich wettgemacht. Der Leser, der die früheren Bücher Engelbert Bachs kennt, wird trotz manchem Neuen und Überraschenden die unverwechselbare Handschrift des Autors wiederfinden. Seine sprühende Fabulierlust, seine einprägsam-bildhaften Formulierungen, seine Zärtlichkeit im Umgang mit dem mundartlichen Wort. Das Gespür für das »rechte Wort« verlässt ihn nie: »A jäider To, geht nach seinm Gschpür, / brengts rachta Wort har vor dia Tür / und läigts een auf dia Zunga.« Systematik: He 4.3 Umfang: 111 S. Standort: He 4.3 Bach ISBN: 978-3-920094-51-9
Inhalt: Obwohl mit 'Schtarn, Schtroh und Schtall' das dritte Weihnachtsbuch von Engelbert Bach vorliegt, wird der Leser trotzdem feststellen, dass der Autor das Thema noch nicht erschöpft hat. Immer wieder neue Gesichtspunkte versteht er der Weihnachtsgeschichte abzugewinnen. In einer Reihe von Gedichten, darunter der Zyklus 'Bein Ouguckn von an Krippela', werden Anregungen zu besinnlichem Nachdenken über Figuren und Ereignisse Weihnachtsgeschichte gegeben. In kurzen Geschichten (sie eignen sich auch gut zum Vorlesen im Familienkreis) werden das Weihnachtsgeschehen selbst und Begegnungen mit seiner Botschaft heute in immer neuen Beleuchtungen dargestellt. Dabei vermeidet es Bach pathetisch und süßlich zu werden und hütet sich auch, die weihnachtliche Friedensbotschaft zu modischer politischer Agitation zu verwenden. Er weiß, dass der 'Friede auf Erden' seine wichtigste Voraussetzung in Verständnis und Mitmenschlichkeit in Familie, Nachbarschaft, Gemeinde hat. Auch heitere, ja skurrile Elemente fehlen einigen der Geschichten nicht. 'Sötta Sachn dörf mer natürli niet Leut empfehl, wua bloß an die Weihnachtn merkn, dass mer scho a Gfühel braucht und a Fantasie' heißt es in einem der Gedichte. - Leser mit Gefühl und Fantasie werden jedoch an dem Buch ihre helle Freude haben. Systematik: He 4.3 Umfang: 77 S. Standort: He 4.3 Bach ISBN: 978-3-920094-28-1
Inhalt: Aus dem Alltag heraus nimmt Jutta Döpfer die Themen für ihre fröhlichen, lebensnahen Gedichte. Eben typisch fränkisch sind die liebenswerten 'boar Verschla' mit denen sie kleine Geschichten erzählt. Systematik: He 4.3 Umfang: 63 S. Standort: He 4.3 Döpf ISBN: 978-3-924490-62-1
Inhalt: Kennen Sie einen Rollerbockl? Wissen Sie, wer ein Storax ist? Was, bitte, ist eine Bertschn? Jessesna, das haben Sie alles noch nie gehört? Wie wollen Sie denn dann belfern, streiten, plärren, schimpfen oder knaunzen, wenn Ihnen der nötige Wortschatz dazu fehlt? - Lesen Sie es nach - in diesem Buch! Systematik: He 4 Umfang: 80 S. Standort: He 4 Ehrl ISBN: 978-3-924490-20-1
Inhalt: Einer der wenigen Mundartbände, deren Gedichte im unterfränkischen (Schweinfurter) Dialekt, die sich fernab von Heimatgefühlen der modernen Mundartdichtung zuordnen lassen. Frech, kritisch. - Dazu die besten Mundartglossen des Autors aus dem Schweinfurter Tagblatt und zwei freche Weihnachtsgeschichten. Systematik: He 4.3 Umfang: 94 S. Standort: He 4.3 Gass ISBN: 978-3-923611-25-6
Inhalt: Asterix un di Marktbärbel - es ist eine turbulente Geschichte um die oberfränkische Braukunst und die meefränggische Superkraft durch den legendären Mädschigg-Schobben. Was die Bieramiden und die Gleeobadra damit zu tun haben, und dass auch ein gewisser Magnus Södrus Maximus wieder mit dabei ist, das lest Ihr im siebten Band uff Meefränggisch! Systematik: K Umfang: 48 S. Standort: K Gosc ISBN: 978-3-7704-0492-6
Inhalt: "Mir hamm fei ä Imitsch-Broblem!" Meefrangn, mit seiner Hauptstadt Wördsburch im Herzen, ist die schönste Region der Welt. Da wo andere, zum Beispiel Besatzer, gern Urlaub machen würden, wenn - ja wenn die Bewohner nicht so kantig und unbeugsam wären. Doch plötzlich ist alles anders: Magnus Södrus, der Großkopferte aus der Kapitale im Süden, hält die Bewohner des angrenzenden bewaldeten Mittelgebirges namens Spessart für unbeugsamer. Er hält sie für harte Hünd! Und schwubb haben die Wördsburcher ein Imageproblem. Sie sind im Harte-Hünd-Ranking dramatisch zurückgefallen gegen die Bewohner des Spessart. Daraus entwickelt sich eine handfeste und turbulente Geschichte. Und am Ende wird wieder schön gefeiert. Aber lest selbst... Systematik: K Umfang: 48 S. Standort: K Aste ISBN: 978-3-7704-0103-1
Inhalt: Es is fuchzich vor Christus. Ä glens Völkle in Underfragn wärd scho lang underdrüggd vo der Kapitale im Süden. Aber unbeuchsam wie se sin, dun se alleweil amal aufbegehr. Mit ihrn Mädschigg-Schoppe in der Hinterhand hamm se halt ihr Subber-Geheimwaffm barat. I wissd scho, die Brüh, wo der Obelix als Bu nei gfloche is. Un der Asterix kriechd alsemal aa sei Schlüggle ab - un dann gibt's Wallung... Systematik: K Umfang: 48 S. Standort: K Aste ISBN: 978-3-7704-2295-1
Inhalt: Es is fuchzich vor Christus. In ganz Frångn führn die Besatzer des Rechiment. In ganz Frångn? Nää - ä glens Völkle in Unnerfrångn wärd zwar schon lång underdrüggd vo der Kapitale im Südn. Aber unbeuchsam wie se sin, dun se alleweil emål aufbegehr. U für die Besatzer is des Lebm nit eifach in ihre Låcher Silvanum, Scheurebrum, Rieslania un Müllrum-Thurgia... Systematik: K Umfang: 48 S. Standort: K Aste ISBN: 978-3-7704-2297-5
Inhalt: Es is fuchzich vor Christus. In ganz Frångn führn die Besatzer des Rechiment. In ganz Frångn? Nää - ä glens Völkle in Unnerfrångn wärd zwar schon lång underdrüggd vo der Kapidåle in Südn. Aber unbeuchsam wie se sin, dun se alleweil emål aufbegehr. Un für die Besatzer is des Lebm nit eifach in ihre Låcher Silvanum, Scheurebrum, Rieslania un Müllrum-Thurgia... Systematik: K Umfang: 48 S. Standort: K Aste ISBN: 978-3-7704-3055-0
Inhalt: Die "Dour de Frångn" (Meefränggisch Band 1) verlief noch harmonisch. Im zweiten Meefränggisch-Album begann mit der "Fråche der Ehre" der Zoff. In Band drei ließ es das bewährte Übersetzer-Trio aus Würzburg, Dr. Gunther Schunk, Kai Fraass und Hans-Dieter Wolf zur Entscheidung kommen und schuf ein mainfränkisches Mundart-Trio, deren Alben zu den erfolgreichsten der Mundart-Reihe zählten. Aus dem Trio wird nun ein Quartett und wieder gilt: "Es wern widder jede Menge Spässli gemacht, Dådsachn aus der meefränggischn Gschichde erklärt unn Schwarzkiddl gebråtn. Unn am End håldn die Unnerfrångn doch widder zamm gechn die Besatzer-Lümmel. Pfundsverreck! Systematik: K Umfang: 46 S. Standort: K Aste ISBN: 978-3-7704-3514-2
Inhalt: Wie es dazu kam, dass sich die Meefrångn als die unbeugsamen aus dem Volksstamm der Frångn erwiesen und welche Rolle der Mädschigg-Schobbe dabei spielte, dass erfahren die Fans von "Asterix uff Meefränggisch" im fünften Band "Asterix un di Schlåchtbladdn", zapffrisch aus Wördsburch, übersetzt und kredenzt von den beiden meefränggischen Sprechblasenbefüllern Kai Fraass und Gunther Schunk. Dunnerkeil! Systematik: K Umfang: 48 S. Standort: K Aste ISBN: 978-3-7704-3986-7
Inhalt: Seit 2018 präsentiert Helmut Haberkamm seinen Gräschkurs Fränkisch als äußerst erfolgreiches Bühnenprogramm, nun gibt s endlich das Buch dazu (ergänzt um zahlreiche neue Gedichte und Übungen!): Der ebenso passionierte Mundartdichter wie Gymnasiallehrer nimmt uns darin mit auf eine vergnügliche Entdeckungsreise durch die Vorzüge und Hintergründe der fränkischen Dialekte. Humorvolle Erklärungen und Beispiele aus der Praxis zu Geschichte, Grammatik und Wortschatz machen diesen Crashkurs zum idealen Geschenk für alle (selbsternannten) Mundartexperten, Reigschmeckten und Anfänger. Systematik: He 4.3 Umfang: 172 S. Standort: He 4.3 Habe ISBN: 978-3-7472-0196-1
Inhalt: Ist man in den fränkischen Landen unterwegs, so stellt man fest: Es wird viel mehr Dialekt gesprochen, als man annimmt. Nicht nur, dass nach der Redensart Totgesagte länger leben, und dem Dialekt wird schon seit über hundert Jahren das Aussterben prophezeit, quer durch alle Generationen wird er gesprochen. Aber nicht überall gleich intensiv und nicht immer! Dass es in Franken mehr oder weniger "dialektintensivere" Gebiete gibt, ist auch eine Beobachtung, die Autor Rainer Hörlin in seinem Buch festgehalten hat. Es ist ein Buch von einem, der aus purer Neugier und Entdeckerfreude auszog, um dem fränkischen Dialekt nachzuspüren und ihm durch dieses Buch Freunde zu erhalten und neue zu gewinnen. Systematik: He 4.3 Umfang: 296 S. Standort: He 4.3 Hörl
Inhalt: Anneliese Lussert ist in Marktbreit am südlichen Maindreieck geboren und aufgewachsen. In der Mundart ihrer Heimat schildert sie in den »Marktbrääter Gschichtn« ihre Kindheit und Jugend. Ältere werden sich in ihre Vergangenheit zurückversetzt fühlen, Angehörige der jüngeren Generation können hier lernen, in welcher Umwelt ihre Eltern und Großeltern gelebt haben. Die Berichte aus Krieg und Nachkriegszeit sind so farbig und stellen ein derart interessantes zeitgeschichtliches Dokument dar, dass auch Nicht-Marktbreiter das Bändchen mit Gewinn lesen werden. Der zweite Teil des vorliegenden Heftes berichtet von einem Besuch der Autorin nach längerer Abwesenheit in ihrer Heimatstadt und von deren jüngster und zugleich ältester Errungenschaft, dem Römerlager. Freilich gerät auch dieser Spaziergang auf dem Kapellenberg zu einem Gang in die eigene Vergangenheit. Für die Freunde der Mundartdichterin ist als »Leckerle« noch eine Geschichte angefügt, die überall in Franken (und darüber hinaus) spielen könnte und die bei Lesungen immer besonderen Anklang findet: "Weihnachtliche Vorsätz". Hier geht es ums "Blätzlesbackn". Olga Knoblach-Wolff hat eine Reihe von Zeichnungen beigesteuert, die ein Stück Alt-Franken in Erinnerung rufen und die Texte aus der Sicht einer bildenden Künstlerin mit liebevoll gestalteten Miniaturen illustriert. Systematik: He 4.3 Umfang: 70 S./ Ill. Standort: He 4.3 Luss ISBN: 978-3-920094-53-3
Inhalt: Der fränkische Mundartdichter Willy R. Reichert beschäftigt sich in seinen neuen Gedichten dieses Buches besonders mit Problemen des Arbeitslebens. Damit wird ein Schwerpunkt verstärkt, der Reicherts Mundarttexte seit langen kennzeichnet. Er scheut sich nicht, Zeitprobleme aufzugreifen, bezieht Arbeitswelt und Großstadt ein. Der Blickwinkel Reicherts ist stets der des "kleinen Mannes", dessen Gedanken er nachzuvollziehen sucht. Mit wachem Auge sieht er, was die Menschen bedrückt. Auch die Erinnerungen Reicherts an seine Kindheit im Steigerwald werden von ihm nicht sentimental verklärt. Nachdenklich, kritisch, manchmal sogar zornig ist der Ton dieser Gedichte. Sie schließen sich zu einem Kreis von Betrachtungen über unser "bißla Labn", mancher Leser wird sich darin wiedererkennen. Systematik: He 4.3 Umfang: 77 S. Standort: He 4.3 Reic ISBN: 978-3-920094-27-4
Inhalt: "Lacht mal wieder" - dieses Motto stellt Franz Schaub seiner Sammlung fränkischen Humors voran, die nun endlich als Taschenbuch vorliegt. Was Schaub auf seiner Suche nach dem echten und überaus gemütlichen Humor der Franken zwischen Aschaffenburg und Hof entdeckt hat, breitet er nicht in einer wissenschaftlichen Abhandlung aus, sondern in einer wahren Fülle von Anekdoten und Sprichwörtern, lustigen Versen und Witzen aus Vergangenheit und Gegenwart, in Mundart und Hochdeutsch. Ob nun Jean Paul, Leonhard Frank, Joseph Victor von Scheffel oder sogar Goethe zu Wort kommen, der Leser "erlebt" Franken in liebenswerten Originalen und Typen von fröhlicher und unbeschwerter Art und wird ermuntert, einmal selbst "dem Volk auf's Maul zu schaun". Systematik: He 4.3 Umfang: 140 S. Standort: He 4.3 Schaub ISBN: 978-3-88042-738-9
A fränkischa Fraa Die kummt een zwar teuer, aber - mer hat aa lang draa; Geschichten und Gedichte für Franken Naumann, Nidderau (1996)
Standort: He 4.3 Wolp
Inhalt: In den Geschichten und zahlreichen Gedichten begegnet uns sicher kein Mythos, aber schon etwas Besonderes. Mindest ebenso besonders wie jede Ehefrau, jedes Mauerblümchen, jede Geliebte, jedes Mädchen, jede Braut oder jede Mutter in Franken. Und der fränkische Mann? Der weiß das Besondere zu schätzen: Heut will sa ä Kläd, und morchng än Hut, Ä Handtasch. Die Schuh sinn aa nix mehr gut. Ä teures Parfüm, und dann zum Friseur, Und übermorchng, da braucht sa noch mehr. Mir Männer wissen, was mer mitmachng kaa. So ä Fraa, die iss teuer - aber mer hat aa lang draa. Systematik: He 4.3 Umfang: 79 S./ Ill. Standort: He 4.3 Wolp ISBN: 978-3-924490-81-2
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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