Warum haben Eltern keinen Beipackzettel? Ãœber Risiken und Nebenwirkungen des emotionalen Erbes fragen Sie Ihre Partnerin oder Ihren Partner Verl. Orac, Frankfurt [u.a.] (2013)
Standort: Ps 3.2 Böse
Inhalt: Unser Elternhaus hinterlässt Spuren. Es prägt unseren Charakter und unser Verhalten im Alltag und speziell in Liebesbeziehungen. Gibt es Probleme, dann lassen sie sich lösen, wenn wir diese Spuren zurückverfolgen und die Konflikte an ihrem Ursprung klären: bei der Mutter oder dem Vater. Anhand vieler Fallbeispiele, auch aus ihrer eigenen Beziehung, zeigen die erfahrenen Imago-Paartherapeuten Roland und Sabine Bösel auf, wie man solche Belastungen im direkten Gespräch klären kann. Denn der Dialog ist das wichtigste Werkzeug, um Liebe entstehen zu lassen, sie wieder herzustellen und weiter zu entfalten. Systematik: Ps 3.2 Umfang: 191 S. Standort: Ps 3.2 Böse ISBN: 978-3-7015-0551-7
Inhalt: Verträumt, langsam, übervorsichtig: viele dieser Kinder leiden unter ADS, dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom - sehr verbreitet, doch selten richtig diagnostiziert und behandelt. Dieser kompetente Ratgeber zeigt, woran man ADS bei nicht hyperaktiven Kindern erkennt und informiert Eltern, wie sie ihr Kind neben therapeutischen Maßnahmen praktisch und seelisch unterstützen können. Entspannung und Ermutigung für betroffene Eltern und Kinder. Systematik: Pä 2.71 Umfang: 156 S. Standort: Pä 2.71 Reim ISBN: 978-3-451-05163-0
Inhalt: In den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet. Substanzen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, gravierende Nebenwirkungen haben, abhängig machen können und die Betroffenen nicht heilen. Dabei gibt es, laut Saul, das Krankheitsbild ADHS überhaupt nicht. In Wirklichkeit liegen den beobachteten Symptomen ganz andere Störungsbilder zugrunde. Erkennt und therapiert man diese, so verschwinden auch bald die Symptome der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsanzeichen. - Der Autor erläutert, was wirklich hinter den Auffälligkeiten und Symptomen steckt.
Aus dem Engl. übers. Systematik: Pä 2.71 Umfang: 317 S. Standort: Pä 2.71 Saul ISBN: 978-3-608-98046-2
Inhalt: Wie entsteht ADS? Die Autoren Eckard und Heidrun Schiffer sehen die Gründe weniger in hirnorganischen Defiziten als in der Realität, die unsere Kinder umgibt: Immer mehr optische Reize, immer weniger Bewegungsspielraum und die Unterdrückung der Phantasie und der »inneren Bilder« durch die Medien führen zu dem Verhalten, wie es das Krankheitsbild »ADS« beschreibt. Eingehend auf das Wechselspiel biologischer und sozialer Faktoren werden therapeutische und gesundheitsfördernde Aspekte und vor allem vorbeugende Maßnahmen beschrieben: Von ganz einfachen Mitteln bis hin zu einem adäquat-vorbeugenden Unterricht an unseres Grundschulen - Wege, die Probleme an der Wurzel zu packen, statt Medikamente zu verordnen. Systematik: Pä 2.71 Umfang: 131 S. Standort: Pä 2.71 Schiff ISBN: 978-3-407-22844-4
Inhalt: Auch wenn Hyperaktivität, ADS und ADHS heute den meisten Eltern, Erzieher und Lehrer weitgehend bekannt sind, besteht nach wie vor ein hoher Informationsbedarf. So tauchen Fragen auf wie etwa: Ist jedes "wilde" Kind hyperaktiv? Welche Therapie hilft? Welche Erziehungsgrundsätze funktionieren bei Kindern mit AD(H)S? Hier erhalten die Eltern klare Antworten auf die häufigsten Fragen, mit denen sie im Alltag konfrontiert werden. Dabei werden alle Lebensbereiche angesprochen, ebenso wie die eigene Lebensproblematik, die sich aus der großen Aufgabe, ein Kind mit AD(H)S ins Leben zu führen, ergibt. Systematik: Pä 2.71 Umfang: 127 S. : Ill. Standort: Pä 2.71 Star ISBN: 978-3-7831-6047-5
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