Inhalt: Im Weimarer Goethe- und Schillerarchiv geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Doch davon ahnt Udo Stahl, gescheiterter Akademiker und eigentlich für anderes zuständig, noch nichts, als einen schönen Sommertages ein besorgtes Elternpaar in seinem Büro steht und ihn für einen sonderbaren Auftrag engagieren will: Ihre Tochter Bettina. eine Studentin, die in ein riskantes Promotionsvorhaben verstrickt ist, ist spurlos verschwunden. Sicher scheint nur, dass sie etwas Unerhörtes entdeckt hat. Die Eltern bitten Stahl, ihre Tochter zu suchen. Nur widerstrebend nimmt Stahl den Job an. Stahl folgt der Fährte, die Bettina gelegt hat, und reist ihr nach, zuerst nach Russland, dann nach Weimar, wo er im Goethe- und Schillerarchiv eine überraschende Entdeckung macht: Er findet nicht nur Bettina, sondern auch verschollene Briefe, die genug Sprengstoff für einen handfesten Skandal zu Goethes Zeit im Jahr 1776 liefern. Und er muss retten, was zu retten ist. Systematik: Kr Umfang: 280 S. Standort: Kr Buhl ISBN: 978-3-627-00098-1
Inhalt: Sigrid Damms Recherche "Christiane und Goethe" ist die erste authentische Lebensgeschichte Christianes und ihrer Partnerschaft mit Goethe, die über achtundzwanzig Jahre währte - »spannend wie ein Roman und doch in allen Einzelheiten verbürgt« ( Neue Zürcher Zeitung). Systematik: Bi 2 Umfang: 540 S. Standort: Bi 2 Vulp
Inhalt: Jeder der beiden sagte es vom anderen: er sei der wichtigste Mensch gewesen. Die Gegensätze zogen sich an, Intuition und Gefühl bei Goethe, scharfer Intellekt und zäher Wille bei Schiller; der eine setzte auf Natur, der andere auf Freiheit. Ihre Freundschaft mit allen Konflikten und Spannungen spornte beide zu Höchstleistungen an: Schiller schrieb seine klassischen Dramen und brachte sie mit Goethes Hilfe auf die Bühne, Goethe erlebte durch Schiller seine zweite schöpferische Jugend. Goethe führte ein gelungenes langes Leben, Schiller rang sein Werk der Krankheit ab und starb jung. Schiller hat Goethe bewundert, beneidet und gehasst. Goethe empfand den kometenhaften Aufstieg Schillers als Bedrohung. In der Freundschaft lernt Schiller »dass es dem Vortrefflichen gegenüber keine Freiheit gibt als die Liebe«. Am Ende wird Goethe dem Freund mit der Publikation des Briefwechsels und der Umbettung seiner sterblichen Überreste in die Weimarer Fürstengruft ein Denkmal setzen - zum Besten auch seines eigenen Nachruhms. - Rüdiger Safranski erzählt die Geschichte dieser einzigartigen Freundschaft und bündelt wie in einem Brennspiegel eine Sternstunde: das goldene Zeitalter des deutschen Geistes. Systematik: Li 3.230 Umfang: 343 S. Standort: Li 3.230 Goet ISBN: 978-3-446-23326-3
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