Inhalt: Max Mannheimer verbringt eine unbeschwerte Jugend in einem Städtchen in Mähren. Ab Mitte der 30er-Jahre werden dort erste Zeichen eines politischen Umschwungs spürbar. Im Oktober 1938 erfolgt der »Anschluss« des Sudetenlandes, die deutsche Wehrmacht marschiert ein. Das alte Leben ist zu Ende. Zusammen mit vielen anderen Juden wird die Familie gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und sich ein neues Zuhause zu suchen, Einschränkungen und Schikanen nehmen zu. 1943 werden sie nach Auschwitz deportiert. Die Eltern, drei Geschwister und Mannheimers Ehefrau werden hier ermordet. Er selbst überlebt dieses und weitere Konzentratinslager, baut sich nach dem Krieg in Deutschland eine Existenz auf und bginnt nach vielen Jahren des Verdrängens in den 1980er-Jahren seine unermüdliche Vortragstätigkeit in Schulen, Universitäten und Instutitionen verschiedenster Art. Schlagworte:Auschwitz, Biografie, Judenverfolgung, Konzentrationslager, Mannheimer, Max, Nachkriegsjahre, Sudetenland, Versöhnung Systematik: Bi 2 Umfang: 215 S. Standort: Bi 2 Mann ISBN: 978-3-423-24953-9
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 17.05.2024, 17:58 Uhr. 2.741 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 439.796 Zugriffe seit September 2014
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral